Kerstin Stieler - die Geistheilerin speziell für frauen

mit Freundlichkeit & fairen Preisen

Unser Hundegeflüster... :D

Einige Jahre lang konnte ich mit allem kommunizieren, was eine Seele hat z.B. Gott, Engel, Tiere, Pflanzen und sogar mit Seelen selbst. Aus dieser Zeit stammen folgende kleine Dialoge mit meinen beiden, mittlerweile leider verstorbenen, Hunden Lucky und Nubee.

Lucky
Lucky
Lucky auf dem Sofa
Lucky auf dem Sofa
Lucky beim Autofahren
Lucky beim Autofahren
Nubee
Nubee
Lucky und Nubee
Lucky und Nubee

Eben habe ich die Hunde gefragt, ob sie gern Nudelsuppe fressen möchten. Beide sagten: „Oh jaaaaa.“ Da waren sogar noch Hähnchenfleischstücke drin. Vielleicht sind sie deshalb scharf drauf gewesen. Lächel. Ich muss dazu sagen, normalerweise bekommen sie schon richtiges Hundefutter, aber die Nudelsuppe war übrig, und ich schmeiße sehr ungern Essen weg. Jedenfalls fraßen beide, und ich ging in die Küche. Als ich wiederkam, beschlich mich schon so ein Gefühl, als ob die Nubee ALLES, auch Luckys Fresschen gefuttert hat. Also fragte ich: „Hat’s geschmeckt?“ Und Nubee antwortete: „Jaaaa.“ Lucky sagte: „Da war ja gar kein Fleisch drin, und Nudeln mag ich nicht so gerne.“ Leider war das ganze Fleisch bei Nubee im Napf. Bissel ungerecht, muss ich zugeben. Dann fragte ich Nubee: „Hast du auch Luckys Fressen aufgefuttert?“ Keine Antwort. Ich fragte Raffaela, mein Schutzengelchen: „Was ist mit ihr?“ Raffaela: „Sie schämt sich sehr.“ Dann fragte ich Lucky: „Hat Nubee dein Futter gefressen?“ Er sagte: „JAAAAA. Die ist soooo verfressen!“ Lächel. Ich fragte Lucky: „Willst du etwas Fleisch fressen?“ Er: „Jaaaa – juchuuuu – Fleisch – jippie!“ Jedenfalls habe ich das so verstanden. Dann gab ich ihm etwas Fleisch aus der Dose, und er schmatzte munter drauf los. Er hat sich dann bedankt, dass er doch noch etwas bekommen hat, denn die meiste Nudelsuppe hat ja die Nubee gefressen.

Es war mal wieder Zeit zum Pipi machen, und auf einmal sagte Nubee: „Ey, du Fettkloß.“ Ich dachte, ich höre nicht richtig und fragte Nubee in Gedanken: „Hast du eben zu Lucky Fettkloß gesagt?“ Sie erwiderte: „Ja, ich meine den dicken Fetten da vorne.“ Ich lache mich weg. Das sagt ja die Richtige ...  Eigentlich muss Nubee viel mehr abnehmen, als Lucky.

Ich war gerade in der Küche und die Nubee kam hinterher. Sie setzte sich in die hinterste Ecke, wo Tisch und Stühle stehen. Ich fragte sie: „Was ist denn los, Süße???“ Da sagte sie: „Ich habe Angst.“ Ich fragte: „Wovor denn nur?“ Sie sagte: „Hier sind Geister.“ Ich sagte in Gedanken: „Engel?“ Sie sagte: „Ja, auch und Geister – Verstorbene.“ Ich fragte: „Viele?“ Sie: „Nein, einige, aber ich habe Angst, Mama.“ Ich sagte: „Du brauchst keine Angst zu haben, Liebes.“ Sie: „Nicht?“ Ich: „Nein.“

Die Nubee war gerade zum Kuscheln bei mir, auf einmal fragte sie mich: „Machst du heute Abend Sex mit Papa?“ Lach mich weg. Ganz schön indiskret, das Mädchen. Ich erwiderte: „Das interessiert dich sehr, ne?“ Sie: „Jaaaaaaaa.“ Ich sagte: „Weißt du denn überhaupt, was Sex ist?“ Sie: „Ich glaube schon ... Ich will ja immer mit Lucky Sex haben, aber der kann ja nicht mehr.“ Dann fragte ich: „Lucky, willst du Sex haben mit Nubee?“ Er: „Neeeeeeee.“ Ich: „Warum denn nicht?“ Lucky: „Die ist mir zu fett.“ Nubee: „Ich bin nicht fett – höchstens vollschlank.“

Ich habe gerade gedacht: „Hach, ich muss noch das Haus putzen.“ Die Nubee war natürlich wieder bei mir und sagte: „Putzen? Darf ich auch putzen?“ Ich: „Du kannst doch gar nicht putzen!!!“ Sie: „Ich kann doch Poporumrutschen!“ Ich: „Du willst Poporumrutschen?“ – „JAAAA.“ Ich: „Neee, ich mache lieber alleine sauber, Süße.“ – „Ok.“

Da kam eben eine schwarz-weiße Mietz am Gartenzaun vorbei geschlichen. Und ich nahm den Lucky auf den Arm, damit er die Mietz besser sieht. Nubee sagte: „Nimm den nicht auf den Arm, Mama. Nimmst du mich auch auf den Arm?“ Ich sagte: „Du bist so schwer, Süße.“ Sie: „Ich mach mich auch ganz klein!!! Ich will nicht, dass du den Fettmops auf den Arm nimmst.“
Nubee fragte mich: „Mama, was ist denn ein Jenseitshaustier?“ Ich: „Ja, ein Jenseitshaustier ist ein Haustier, das ganz eng seelisch mit seinem Menschen verbunden ist.“ Nubee: „Aha, darum habe ich dich soooooooo lieb!!!“ Ich: „Ist das so?“ – „JAAAA!!!“ Nubee: „Aber der Lucky ist nicht dein Jenseitshaustier, oder?“ Ich: „NEIN.“ Nubee: „Der Lucky hat dich aberauch sehr lieb. Das kann ich fühlen und hören.“ Süüüüüß ... Lächel.

Unsere beiden Hundis schlafen ja nachts unten zusammen im Arbeitszimmer, und der Lucky durfte schon mal mit ins Bett, wenn wir bei meiner Schwiegermama Inge übernachtet haben. Nubee wollte von sich aus nicht ins Bett, deshalb dachte ich, dass es ok. wäre. Damals konnte ich sie leider noch nicht hören, aber ich hatte schon ein ziemlich schlechtes Gewissen.
Nun fragte ich die Nubee: „War es für dich eigentlich ok., dass der Lucky mit im Bett war bei Oma Inge?“ Sie sagte: „Ich war soooooooo eifersüchtig, Mama.“ Ich fragte dann: „Ist es für euch denn ok., dass ihr zusammen im Arbeitszimmer schlaft, ohne uns?“ Beide Hunde sagten: „JAAAA!“ Ich fragte: „Was mache ich denn nun, wenn wir das nächste Mal zu Oma Inge fahren?“ Der Lucky war dort immer mit im Bett? Dann muss ich den Lucky draußen lassen. Auf einmal spürte ich ein Gefühl, als ob ein riesiger Stein auf meiner Brust lag und Raffaela sagte, dass es der Schmerz von Lucky sei, dass er nun auch im Hundebettchen schlafen soll. Ich sagte in Gedanken zu Lucky: „Lucky, sorry, aber, wenn ich euch beiden gegenüber gerecht sein möchte, müsst ihr leider beide im Hundebettchen schlafen. Lucky: „Wirklich? Das ist aber sehr schade. Es war immer soooo schön bei euch, so warm und kuschelig.“ Ich: „Lucky, BITTE!!! Es geht leider nicht anders, sonst ist die Nubee soooo traurig, und das kann ich dann fühlen.“ Lucky: „Na gut ... wenn es denn sein muss, ist es ok. Mama.“

Ich hatte große Lust zum Spielen und ich rief die beiden Hundis. Da kam die Nubee in einem Affenzahn angewetzt, und sie rief begeistert: „Au fein, Frauchen will spielen – jippie – spielen!“ Dann kam auch der Lucky und sagte: „JAAAAAAA - Spielen mit Mama ... Das macht Spaß.“ Und ich rannte wie verrückt umher, durch die ganze Wohnung und rief die beiden immer wieder. Die Nubee rannte immer weg, und dann kam sie wieder zu mir und schleckte mein Gesicht. Der Lucky rannte weg, aufs Sofa und biss beim hin- und herrennen ganz sanft in meine Hände. Ich fragte ihn: „Du willst mich doch nicht beißen, oder?“ Er: „Ich würde dich NIEMALS beißen, Mama. Dafür habe ich dich viel zu lieb!“

Unsere Nubee stammt ja ursprünglich aus Mallorca, und wir haben sie vor der Tötung in einer Tötungsstation gerettet. Ich habe sie gefragt: „Schatz, warst du früher eine Streunerin?“ Nubee: „Ja, warum?“ Ich: „Warst du auch schon als Welpchen eine Streunerin?“ Nubee: „Nein, als Welpchen hatte ich ein Herrchen.“ Ich: „War das Herrchen lieb zu dir?“ Sie: „Ja, er war nett zu mir.“ Ich fragte: „Wie bist du denn zur Streunerin geworden?“ Nubee: „Ich bin weggelaufen und habe nicht mehr zurückgefunden.“ Ich: „Dann musstest du dir dein Futter selbst besorgen, oder?“ Sie: „Ja ...“ Ich fragte: „Das war bestimmt ein hartes Leben, oder?“ Sie: „Oh, jaaaa, sehr hart und es war so ekelig, im Müll zu wühlen.“ Ich sagte: „Oh jeee. Das tut mir sehr leid, Süße. Du wirst bei mir immer tolles Hundefutter bekommen, was du sehr gern frisst.“ Nubee: „Danke, das, was du hast, schmeckt mir auch total super lecker.“